Der Physiker Dr. Roland Wiesendanger, der als Professor an der Universität Hamburg lehrt, nimmt im AUF1-Gespräch zu Fragen des Klimas Stellung. Dabei spricht er von zwei künstlich geschaffenen Horrorszenarien: dem dämonisierten ,,Molekül des Lebens", dem CO2, sowie den sogenannten Kipp-Punkten bei Temperaturen, die es gar nicht gebe. In seinen Augen bewirkten die ,,Klima-Alarmisten" mit ihrer irrationalen Angstmacherei vor einer angeblichen Klima-Katastrophe eine dramatische Gefahr der Zerstörung unseres Wohlstands und damit auch unserer Freiheit. Laut Statistik habe es in den letzten 200 Jahren keinen signifikanten Anstieg von Extremwetter-Ereignissen gegeben. Deren Todesopferzahl sei sogar in den vergangenen 100 Jahren um 97% zurückgegangen, vor allem aufgrund verbesserter Frühwarnsysteme! Und Physiker könnten nicht voraussehen, ob es in den nächsten Jahrzehnten zu einer Erwärmung oder Abkühlung kommen werde, so Prof. Wiesendanger.

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Bitte um Prüfung, es kann doch nicht sein, dass ein renommierter Physiker so einen Unfug von sich.

Ohne jetzt die Links gesehen zu haben (auf1 ist denke ich nicht die beste Quelle) sehe ich da mehrere Punkte:

1. Wetter und Klima sind zwei unterschiedliche Dinge
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2. Logisch verbessert sich die Zahl der Überlebenden über 100 Jahre hinweg, Unsere Systeme, Medikamente und Co verbessern sich ja auch, heute sterben auch weniger Menschen an Krebs als noch vor 100 Jahren

3. Auch Akademiker können der "verschwörungstheoretiker" Szene, der rechten Szene, oder Klimaleugnern angehören. Der Bildungsstand sagt leider nicht mehr unbedingt etwas darüber aus.